„Wir wollen Frieden für alle“

Regelmäßige Friedensgebete in Wettmar, Engensen und Thönse

Frieden für die Menschen in der Ukraine wünschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Friedensgebetes vor der St.-Marcuskirche. Foto: Piepenbrink
Frieden für die Menschen in der Ukraine wünschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Friedensgebetes vor der St.-Marcuskirche. Foto: Piepenbrink

„Wir wollen Frieden für alle“, das weltbekannte israelische Volkslied „Hevenu shalom alechem“ in deutscher Sprache, sang der Kinder- und Jugendchor „MI MA MU“ jetzt bei den wöchentlichen Friedensgebeten in Wettmar, Engensen und Thönse. Unter der Leitung und Begleitung von Kristina und Tobias Rokahr begleiteten die jungen Sängerinnen und Sänger die Gebete für den Frieden, zu denen zahlreiche Menschen aus den jeweiligen Dörfern mit Konfirmandinnen und Konfirmanden zusammenkamen. In Gebeten und Liedern, mit Kerzen in den Händen und mit einer Schweigeminute gaben sie ihrer Sehnsucht nach Frieden Ausdruck. 

Auch für den kommenden Freitag lädt die St.-Marcus-Kirchengemeinde wieder für 18.30 Uhr vor der St.-Marcuskirche in Wettmar, für 19 Uhr vor der Kapelle in Engensen und für 19.30 Uhr neben der Kapelle in Thönse zum Friedensgebet ein. Begleitet werden die Treffen vom Bläserkreis St. Marcus zu dem bekannten Lied „Da wohnt ein Sehnen tief in uns“. 

„Aus dem sehnlichen Wunsch nach Frieden heraus werden wir bis Ostern an jedem Freitag gemeinsam beten, singen und Kerzen entzünden – in der Hoffnung, an einem der Freitage bessere Nachrichten aus der Ukraine teilen zu können“, sagt Sonja Tiemeyer, Kirchenvorsteherin in St. Marcus Wettmar.

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