Visitation in St. Marien Isernhagen

Superintendent nimmt sich zwei Wochen Zeit für die Gemeinde

Die Visitation in St. Marien lenkt den Blick auf die zukünftige Entwicklung der Kirchengemeinde. Foto: Andrea Hesse
Die Visitation in St. Marien lenkt den Blick auf die zukünftige Entwicklung der Kirchengemeinde. Foto: Andrea Hesse

Die zweiwöchige Visitation der St.-Marien-Kirchengemeinde Isernhagen hat am heutigen Montag begonnen. Während der kommenden 14 Tag nimmt Superintendent Holger Grünjes das Gemeindeleben vom Gottesdienst bis zum Engagement Ehrenamtlicher in den Blick und ist am 2. September um 10 Uhr in der St.-Marien-Kirche im Visitationsgottesdienst zu Gast. Im Anschluss an diesen Gottesdienst besteht für alle Gemeindemitglieder die Möglichkeit, mit dem Superintendenten bei einem Snack ins Gespräch zu kommen und ihm ihre Anliegen oder Anregungen mitzuteilen.

Nachdem sich der Kirchenvorstand nach der Neuwahl im März und den Berufungen neu gebildet hat, ist diese Visitation eine erste Herausforderung für das Gremium. Neben den Mitgliedern aus dem vorherigen Kirchenvorstand, Gudrun Löhdefink, Ute Rodehorst, Heike Mühlnikel-Dreyer, Sigrid Herzog, Werner Bruncke und Gerd Bohnet, wurde Matthias Müller neu in den KV gewählt; berufen wurden Rika Uhle, Theodore Jürgensen und Dennis Wagner. In der konstituierenden Sitzung im Juni wurden Theodore Jürgensen zur Vorsitzenden und Pastor Karsten Henkmann zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.

Ziel der Visitation ist es, die Kirchengemeinde in ihrem Umfeld wahrzunehmen, ihre Stärken zu erkennen, Schwierigkeiten zu benennen und Entwicklungsperspektiven zu besprechen. Superintendent Holger Grünjes und Mitglieder des Kirchenkreisvorstandes führen in dieser Zeit Gespräche mit dem Kirchenvorstand und den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde. Der Superintendent nimmt darüber hinaus an verschiedenen Sitzungen und Veranstaltungen teil, um sich ein Bild vom Gemeindeleben zu machen.

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