Respekt vor der Persönlichkeit jedes Einzelnen

25 Jahre Diakoniestation Burgwedel für ambulante Kranken- und Altenpflege

Seit 25 Jahren einem ganzheitlichen, christlichen Pflegeverständnis verpflichtet: das Team der Diakoniestation Burgwedel. Foto: Hans Hermann Schröder
Seit 25 Jahren einem ganzheitlichen, christlichen Pflegeverständnis verpflichtet: das Team der Diakoniestation Burgwedel. Foto: Hans Hermann Schröder

Als Einrichtung der evangelisch-lutherischen Kirche wurde die Diakoniestation Burgwedel am 4. Juli 1989 durch den  Kirchenkreistag Burgwedel gegründet. Gewählt wurde damals die Organisationsform eines eingetragenen Vereins, dem neben der St.-Petri-Kirchengemeinde Burgwedel sechs weitere Kirchengemeinden und der Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen als Mitglieder angehören. Aufgabe der Diakoniestation ist die ambulante Kranken- und Altenpflege; die Geschäftsstelle befindet sich in Großburgwedel, Im Mitteldorf 3.

„Im Mittelpunkt der ambulanten Hilfe in Burgwedel und Isernhagen steht die Begegnung zwischen den Patientinnen und Patienten und den Mitarbeitenden“, sagt Renate Brockhaus vom Vorstand der Diakoniestation. „Dabei sind  wir gemäß unserem diakonischen Profil davon überzeugt, dass durch ein ganzheitliches, christliches Pflegeverständnis am wirkungsvollsten geholfen werden kann. Unsere Mitarbeitenden nehmen wahr, was Alter, Krankheit, Hilfsbedürftigkeit, Behinderung und Pflege für die Betroffenen und ihre Angehörigen bedeuten  und lassen sich in ihrer Arbeit vom Gebot der Nächstenliebe leiten.“

Grundlegender Bestandteil des Leitbildes der Diakoniestation Burgwedel ist der Respekt vor der Persönlichkeit jedes Einzelnen, unabhängig von seiner sozialen, nationalen und religiösen Zugehörigkeit. In ihrer Tätigkeit sind die Mitarbeitenden der Einrichtung der unantastbaren Würde des Menschen verpflichtet.

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