Neuer Schulungskurs ab April

Ambulanter Hospizdienst lädt zum Schulungskurs ein

Koordinatorin Ute Rodehorst.
Koordinatorin Ute Rodehorst.

Der Ambulante Hospizdienst Burgwedel-Isernhagen-Wedemark, eine Einrichtung in Trägerschaft des Kirchenkreises Burgwedel-Langenhagen, bietet wieder einen Schulungskurs an: Wer sich zur ehrenamtlichen Begleiterin oder zum Begleiter in der ambulanten Hospizarbeit weiterbilden oder die Hospizarbeit in anderer Weise ehrenamtlich unterstützen möchte, kann bei einem Informationsabend am Mittwoch, 1. Februar, mehr erfahren. Der Abend beginnt um 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Petri am Küstergang 2 in Großburgwedel.  

Der Schulungskurs startet am 22. April, dauert bis November und wird von einer qualifizierten Kursleitung begleitet. Zum Konzept des Kurses gehört ein selbsterfahrungsorientiertes Lernen in der Gruppe: Unter anderem werden persönliche Erfahrungen mit Tod und Sterben sowie die Gefühle im Hinblick auf die eigene Sterblichkeit reflektiert.

Voraussetzung für die Teilnahme sind die Bereitschaft zur ehrenamtlichen Mitarbeit, zur regelmäßigen Kursteilnahme und die Fähigkeit zur Selbstreflektion. Die Entscheidung, tatsächlich im Ambulanten Hospizdienst mitzuarbeiten, muss erst zum Ende des Schulungskurses getroffen werden. „Dieser Kurs ist nicht nur ein Gewinn, weil er Hilfe für das Leben anderer Menschen bringt, sondern er kann wird auch das Leben der Teilnehmenden verändern und bereichern“, sagt Ute Rodehorst, Koordinatorin des Ambulanten Hospizdienstes.

Faltblätter des Hospizdienstes liegen in den Kirchengemeinden aus; darüber hinaus beantworten die  Koordinatorinnen Ute Rodehorst und Ursula Nacke unter Telefon 05139 - 970 34 31 gerne alle Fragen. Informationen gibt es auch unter www.ambulanterhospizdienst.de .

 

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