Evangelische Kita im Weiherfeld startet am 1. Oktober 2013

Annahmeschluss für Anmeldungen ist am 22. März 2013

Planzeichnung Kindertagesstätte Langenhagen-Weiherfeld
Planzeichnung der Kindertagesstätte Langenhagen-Weiherfeld

Auf der Baustelle am Elly-Heuss-Knapp-Weg  20 im Weiherfeld deutet alles darauf hin, dass die neue evangelisch-lutherische Kindertagesstätte Langenhagen-Weiherfeld  am 1. Oktober 2013 ihre Arbeit aufnehmen kann. Insgesamt 40 Kinder in einer Krippen- und einer Kindergartengruppe können in dem Neubau betreut werden; Träger der Einrichtung ist der Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen.  

„Wir wünschen uns, dass durch die Arbeit der neuen evangelischen Kindertagesstätte Kirche im Stadtteil sichtbar und erlebbar wird“, sagt Christiane Höppner-Groth, pädagogische Leiterin der Kitas in Trägerschaft des Kirchenkreises. „Die Kita soll nicht nur als Bildungs- und Betreuungseinrichtung für die Kinder sondern auch als ein Ort wahrgenommen werden, an dem Familien miteinander in Kontakt kommen, sich begegnen und bei Bedarf Unterstützung und Beratung finden.“ Die Matthias-Claudius-Kirchengemeinde wird in Zusammenarbeit mit der Kindertagesstätte deren religionspädagogische Arbeit begleiten. 

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Das Gebäude befindet sich derzeit noch in der Bauphase. Bild A. Hesse

Die Kindertagesstätte Langenhagen-Weiherfeld bietet in ihrer Krippengruppe eine Betreuungszeit von 8 bis 15 Uhr, in der Kitagruppe von 8 bis 16 Uhr. In beiden Gruppen ist nach Absprache die Einrichtung eines Früh- und Spätdienstes möglich. Diese und weitere Informationen, etwa zur Konzeption der Einrichtung und zu den Betreuungsrichtlinien, sind hier zu finden; es gibt dort auch einen Anmeldebogen zum Herunterladen. Die Vergabe der Betreuungsplätze soll Ende März erfolgen; Annahmeschluss für Anmeldungen ist daher am Freitag, 22. März. Neben der Möglichkeit des Downloads kann der Anmeldebogen auch unter der Telefonnummer 05139 - 99 75 43 angefordert werden. Eltern, die ihr Kind bereits haben vormerken lassen, brauchen nichts mehr zu unternehmen: Sie bekommen demnächst einen Elternbrief mit einem Anmeldeformular zugesandt. Da die Zahl der Anmeldungen schon jetzt höher ist als die Zahl der Betreuungsplätze, muss es eine Auswahl geben: „Die Aufnahmekriterien orientieren sich an denen aller anderen Kindertagesstätten im Stadtgebiet“, erklärt Christiane Höppner-Groth. Die verbindlichen Zu- bzw. Absagen werden spätestens in der ersten Aprilwoche an die Eltern verschickt.

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