Die größte Katastrophe ist das Vergessen

Dürre in Afrika bedroht 28 Millionen Menschen

Es ist bereits die sechste Regenzeit in Folge, die in diesem Jahr im Distrikt Marsabit County in Kenia ausfällt. Die Temperaturen erreichen an den meisten Tagen 45 Grad, Wasserquellen sind ausgetrocknet, Lebensgrundlagen zerstört. Um Wasser zu holen, müssen die Menschen kilometerweite Strecken zurücklegen, um dann zwölf Stunden auf einen Kanister Wasser zu warten.

Mit der Aktion „Die größte Katastrophe ist das Vergessen“ rücken die Diakonie Katastrophenhilfe und Caritas international die schleichende und besorgniserregende Situation des zunehmenden Hungers weltweit in den Vordergrund. Partnerorganisationen der Diakonie Katastrophenhilfe und Caritas international beliefern auch abgelegene Gebiete mit Wassertrucks und verteilen Nahrungsmittel, die dringend benötigt werden.

Allein in Kenia sind 2,4 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht. In den meisten anderen Ländern Ostafrikas ist die Situation nicht besser. Insgesamt bedroht die anhaltende Dürre das Leben von 28 Millionen Menschen in Afrika. Viele der Menschen in den betroffenen Regionen überleben aktuell nur dank akuter Nothilfe.

Mit Ihrer Spende können Sie die Arbeit von Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe in den Dürregebieten unterstützen. Bereits 72 Euro ermöglichen es, zwei Familien in Kenia für zwei Monate mit lebenswichtigen Nahrungsmitteln zu versorgen. Ihre Spende hilft!

Konto Brot für die Welt: IBAN DE10 1006 1006 0500 5005 00, Bank für Kirche und Diakonie.
Konto Diakonie Katastrophenhilfe: IBAN DE68 5206 0410 0000 5025 02, Evangelische Bank
Online-Spende: https://www.vergessene-katastrophen.de

 

 

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