Blick auf den diakonischen Auftrag

Gottesdienst für Mitarbeitende der Diakoniestation Burgwedel

Unter dem selben Namen und am selben Ort wird die Arbeit der Diakoniestation Burgwedel fortgesetzt. Foto: Bastian Hähling
Unter dem selben Namen und am selben Ort wird die Arbeit der Diakoniestation Burgwedel fortgesetzt. Foto: Bastian Hähling

Seit etwas mehr als einem Monat arbeitet die Diakoniestation Burgwedel, die ihr Domizil im Zentrum Burgwedels gleich neben der St.-Petri-Kirche hat, in Trägerschaft der Diakoniestationen Hannover gGmbH. Nach dem Übergang der Trägerschaft, die bis Juni dieses Jahres bei einem Verein lag, ändert sich für die Mitarbeitenden nur wenig: „Die Einrichtung wird unter gleichem Namen weitergeführt und auch die St.-Petri-Kirchengemeinde wird weiterhin ihre Räume für die Diakoniestation zur Verfügung stellen“, sagt Pastorin Karin Altenfelder, die gemeinsam mit Prokuristin Petra Rose auf Seiten der Diakoniestationen Hannover gGmbH den Übergang in die neue Trägerschaft gestaltet hat.

Dennoch werde ein solcher Wechsel meist als gravierender Einschnitt wahrgenommen, hat Altenfelder in der Vergangenheit festgestellt. Sie freut sich darauf, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakoniestation in einem Gottesdienst am 25. August herzlich willkommen zu heißen und sie mit einem Segen in ihren Dienst einzuführen. Dies, so Altenfelder, stärke den Zusammenhalt in der Dienstgemeinschaft und richte den Blick noch einmal gezielt auf den diakonischen Auftrag, den die Station mit ihrer Arbeit erfülle.

„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit“, ergänzt Petra Rose, die die Pflegedienstleitung bei der Umstrukturierung begleitet und begeistert ist, wie aufgeschlossen sich die Burgwedeler Mitarbeiterschaft den neuen Herausforderungen stellt.

Zum Gottesdienst am 25. August um 13.30 Uhr in der St.-Petri-Kirche in Burgwedel sind Mitarbeitende und Interessierte gleichermaßen eingeladen – natürlich unter Einhaltung der Corona-bedingten Auflagen. „Für die Mitarbeitenden soll diese Unterbrechung im eng getakteten Pflegealltag Zeit und Raum geben, Vergangenes loszulassen und den Blick nach vorn zu richten“, sagt Pastorin Altenfelder.

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