Andauernde Migration und der Einsatz der Kirchen

Regionalgottesdienst zum Buß- und Bettag in der Emmaus-Kirche

Sabine Dreßler, Referentin der EDK für Menschenrechte, Migration und Integration.
Sabine Dreßler, Referentin der EDK für Menschenrechte, Migration und Integration.

Die Ankunft vieler Flüchtlinge in Deutschland löste ab Sommer 2015 überall in den Kirchengemeinden eine riesige Bereitschaft zur Unterstützung von Menschen auf der Flucht aus. Bis heute setzen sich in vielen Gemeinden und anderen kirchlichen Zusammenhängen Menschen mit großem Engagement dafür ein, dass denen, die ihr Zuhause und oftmals auch ihre Familie verloren haben, Schutz und Hilfe gewährt wird. Mittlerweile aber haben die Auseinandersetzungen in Politik und Gesellschaft über die zukünftige Ausrichtung der Migrations- und Flüchtlingspolitik zugenommen – was bedeutet das für die Rolle der Kirchen in dieser Gemengelage? Und warum bleibt ihr Einsatz auch in Zukunft unverzichtbar?

In einem Regionalgottesdienst zum Buß- und Bettag thematisiert Sabine Dreßler, Theologische Referentin der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) für Menschenrechte, Migration und Integration, diese Fragen in einem Impulsreferat. Der Gottesdienst findet statt am Mittwoch, 22. November, ab 18 Uhr in der Emmaus-Kirche am Sonnenweg. Im Anschluss an das Referat gibt es die Möglichkeit zu Fragen an die Referentin und zum Gespräch sowie einen gemeinsamen Imbiss.

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