60 Jahre – 60 Tage – 60 Orte

Brot für die Welt besucht Großburgwedel und Fuhrberg

Kommt in diesen Tagen weit in der hannoverschen Landeskirche herum: das Brot-für-die-Welt-Mobil. Foto: Schierakowski u. Schroeder
Kommt in diesen Tagen weit in der hannoverschen Landeskirche herum: das Brot-für-die-Welt-Mobil. Foto: Schierakowski u. Schroeder

Im Advent 1959 begann eine besondere Weihnachtsgeschichte: Zum ersten Mal wurden damals Spenden für die Aktion „Brot für die Welt“ gesammelt. Seit dieser Zeit setzt sich das Entwicklungswerk der evangelischen Kirchen in Deutschland für die Überwindung von Ungerechtigkeit, Hunger und Armut in der Welt ein. Die Unterstützung aus den Kirchengemeinden in ganz Deutschland war dabei in den vergangenen 60 Jahren immer das Fundament der Hilfe vor Ort.

Der runde Geburtstag von Brot für die Welt ist für Uwe Becker, Beauftragter für Brot für die Welt in der hannoverschen Landeskirche, nun ein willkommener Anlass, einmal „Danke“ zu sagen: „Wir wollen dafür in 60 Tagen 60 Orte in unserer Landeskirche besuchen“, sagt Becker.

Noch bis zum 23. August ist das Brot-für-die-Welt-Team mit einem italienischen Kleinlieferwagen, einer Art rollender Litfaßsäule, in den Kirchenkreisen unterwegs. Neben dem Dank an die Gemeinden dient die Tour auch dazu, auf das seit 60 Jahren andauernde Engagement von Brot für die Welt für mehr Gerechtigkeit aufmerksam zu machen.

Am Sonnabend, 17. August, macht das Team im Lieferwagen gleich zweimal im Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen Station: Am Vormittag steht das Brot-für-die-Welt-Mobil mit dem auffälligen Plakatmotiv auf dem Bauernmarkt in der Von-Alten-Straße in Großburgwedel, am Nachmittag dann beim Gemeindefest in Fuhrberg (Zufahrt An der Schule/Ecke Kahlsweg am Hof Garms). Interessierte sind herzlich willkommen – das Team und die Partner vor Ort stehen gerne für Gespräche und Infos über Aktionen und Aktivitäten bereit.

Zurück