Kirchenkreistag heißt jetzt Kirchenkreissynode

17. März: Tagung in der St.-Petri-Kirchengemeinde Burgwedel

Marion Doering (von links), Tilmann de Boer, Pastor Michael Brodermanns und Christiane Höppner-Groth bilden den Vorstand der Kirchenkreissynode. Foto: Andrea Hesse
Marion Doering (von links), Tilmann de Boer, Pastor Michael Brodermanns und Christiane Höppner-Groth bilden den Vorstand der Kirchenkreissynode. Foto: Andrea Hesse

In einem mehrjährigen, breit angelegten Beteiligungsprozess hat sich die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers eine neue Verfassung gegeben, die am 1. Januar 2020 in Kraft getreten ist. Seit diesem Zeitpunkt gibt es im Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen keinen Kirchenkreistag mehr – um die Stellung des Gremiums innerhalb der kirchlichen Leitungsstruktur klarer zu benennen, heißt der frühere Kirchenkreistag jetzt Kirchenkreissynode. Ihr gehören Mitglieder aus den 18 evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Burgwedel, Isernhagen, Langenhagen und der Wedemark an; Vorsitzender der Kirchenkreissynode ist Tilmann de Boer, Kirchenvorsteher in der Langenhagener Emmaus-Kirchengemeinde.

Zu ihrer ersten Tagung im Jahr 2020 kommt die Kirchenkreissynode Burgwedel-Langenhagen am Dienstag, 17. März, um 18 Uhr im Gemeindehaus der St.-Petri-Kirchengemeinde Burgwedel zusammen. Neben Nachwahlen und Berufungen in verschiedene Ausschüsse des Gremiums wird die Evangelische Jugend im Kirchenkreis ihre Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Jahresmotto „woher? wohin? #weiterdenken“ vorstellen. Darüber hinaus werden die Mitglieder der Kirchenkreissynode über die Einrichtung befristeter Stellen in der Lebensberatungsstelle und im Kirchenkreisjugenddienst entscheiden.

Die Sitzungen der Kirchenkreissynode sind öffentlich; interessierte Gäste sind herzlich willkommen.

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