Nachrichten-Archiv

November 2015

Bereits zum achten Mal gestaltet das renommierte Elisabeth-Consort-Orchester ein Benefizkonzert für den Ambulanten Hospidienst.

Bissendorf|

Musik und Texte zum Totensonntag

Bereits zum achten Mal stellt sich das Elisabeth-Consort-Orchester aus Hannover in den Dienst der Hospizarbeit: Am Sonntag, 22. November, dem Totensonntag, gestaltet das renommierte Orchester unter der Leitung von Joachim Frucht ein Benefizkonzert für den Ambulanten Hospizdienst Burgwedel - Isernhagen - Wedemark. Werke von Tomaso Albinoni, Johann Sebastian Bach, Johann Christian Bach und Edvard Grieg sind an diesem Nachmittag zu hören; Mitarbeitende des Hospizdienstes lesen ausgesuchte themenbezogene Texte.

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Arne Hallmann (von links), Holger Kiesé und Pastor Rainer Müller-Jödicke bei einer Vorbesprechung an der Orgel der Engelbosteler Martinskirche.

Engelbostel/Schulenburg|

Weihnachtsoratorium in Engelbostel

Schon seit Anfang Oktober probt die Kantorei der Langenhagener Elisabeth-Kirchengemeinde als Teil eines Projektchores die Kantaten 1 bis 3 des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach. Am dritten Adventssonntag, 13. Dezember, wird das Werk um 18 Uhr in der Engelbosteler Martinskirche unter der Leitung von Kantor Arne Hallmann aufgeführt. Schon am Vormittag wird Pastor Rainer Müller-Jödicke den Gottesdienst entsprechend thematisch gestalten.

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Foto: Bastian Hähling

Kirchenkreis|

Entscheidungen für die Zukunft

Die verantwortlichen Gremien im Evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Burgwedel-Langenhagen arbeiten weiter daran, den Kirchenkreis mit seinen 18 Gemeinden und zahlreichen Einrichtungen zukunftsfähig zu gestalten: In seiner kommenden Sitzung am Donnerstag, 26. November, befasst sich der Kirchenkreistag mit der Konzeption des Kirchenkreises, mit dem Stellenrahmenplan für die Jahre 2017 bis 2022 und mit der Haushaltsplanung für das kommende Jahr.

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Foto: Lutz Bornemann

Kirchenkreis|

Den kenne ich

Vor einiger Zeit berichtete mir eine Freundin, dass sie mit einer Gruppe einen Ausflug in eine alte Dorfschule gemacht habe. Gleich am Eingang, so sagte sie, seien auf einer Fotowand junge Männer abgebildet gewesen. Offenbar sind sie dort früher einmal zur Schule gegangen und sie erzählte, dass die meisten von ihnen voller Tatendrang mit ihren Augen in die Welt blickten. Was das Bild allerdings getrübt habe, seien die schwarzen Kreuze gewesen, die hinter manche Gesichter gemalt waren. Bei anderen hätte nur das kleine Wort „Vermisst“ gestanden. Und dann sagte sie: „Und weißt du was? Als ich genau hinsah, da bemerkte ich, den einen kenne ich doch. Es war mein Opa!“

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Oatshela (vorne links) und andere Mitglieder der Jugenddelegation, die im Sommer im Kirchenkreis zu Gast war. Foto: Andrea Hesse

Kirchenkreis|

Oatshela kommt für ein Jahr nach Isernhagen

„Mein Traum ist es, einen sozialen Beruf auszuüben, um die Gesellschaft in Südafrika positiv zu gestalten. Besonders interessiert mich die Arbeit mit Kindern, denn sie sind unsere Zukunft“, sagt Oatshela Moleko.

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Superintendent Holger Grünjes (rechts) begrüßte Professor Heimo Reimitzer, den Gastreferenten des Jahresempfangs, in der Elisabethkirche. Foto: Andrea Hesse

Kirchenkreis|

Illustrierte Titelblätter dienten der Verkaufsförderung

Während mittelalterliche Handschriften noch keine Titelillustrationen kannten, begann mit Luthers sogenanntem Septembertestament aus dem Jahr 1522 die Zeit der illustrierten Titelblätter in gedruckten Bibelausgaben. Kalligraphisch reich verziert und von Ornamenten umgeben, stellt sich diese Bibelübersetzung Luthers mit einem markanten Titel vor, der wirkt wie ein Manifest: „Das Neue Testament. Deutsch“.

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