Prävention und verbundenes Pfarramt

30. November: Kirchenkreissynode tagt in St. Paulus

Der Vorstand der Kirchenkreissynode mit (von links) Christiane Höppner-Groth, Michael Brodermanns, Marion Doering, Frauke Kiel und Tilmann de Boer lädt die Mitglieder zur Sitzung in die St.-Pauluskirche ein. Foto: Andrea Hesse
Der Vorstand der Kirchenkreissynode mit (von links) Christiane Höppner-Groth, Michael Brodermanns, Marion Doering, Frauke Kiel und Tilmann de Boer lädt die Mitglieder zur Sitzung in die St.-Pauluskirche ein. Foto: Andrea Hesse

Die Kirchenkreissynode Burgwedel-Langenhagen kommt am Mittwoch, 30. November, zu ihrer Herbsttagung 2022 zusammen. Beginn der Sitzung, die in der St.-Paulus-Kirche in Langenhagen stattfindet, ist um 18.00 Uhr. Die Sitzung ist öffentlich; interessierte Gäste sind herzlich willkommen.

Der Kirchenkreissynode (früher Kirchenkreistag) gehören gewählte Mitglieder aus allen 18 evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Burgwedel, Isernhagen, Langenhagen und der Wedemark an. In seiner kommenden Sitzung befasst sich das Gremium mit der Errichtung einer pfarramtlichen Verbindung im Süden und Westen Langenhagens: Ab Januar 2023 werden die vier Kirchengemeinden Engelbostel, Godshorn, Emmaus und St. Paulus in einem sogenannten verbundenen Pfarramt mit drei Pastorinnen und Pastoren arbeiten.

Mareike Dee, Fachreferentin für Prävention und Aufarbeitung in der Fachstelle Sexualisierte Gewalt der hannoverschen Landeskirche, wird die Mitglieder der Kirchenkreissynode über die Präventionsarbeit und die Erstellung eines Schutzkonzeptes zu sexualisierter Gewalt in verschiedenen kirchlichen Arbeitsfeldern informieren. Weitere Tagesordnungspunkte sind der Beschluss einer Finanzsatzung für den Kirchenkreis, die Wahl einer Vertreterin oder eines Vertreters in den Vorstand des Diakonieverbandes Hannover-Land und eine befristete Stellenerrichtung im Wedemärker Familienzentrum „emilie“.

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